• Sogar Ziviltechnikerinnen und Ziviltechniker verlangen ein „radikales Umdenken in Bodenpolitik und Baubranche“ und fordern bereits bebaute Flächen sinnvoll zu nutzen und jegliche weitere Bodeninanspruchnahme einzuschränken (https://orf.at/stories/3349718/).
• Entweder wir schaffen in ganz Österreich eine Verkehrswende, die beim Bau von Infrastruktur beginnt, oder wir eskalieren die Klimakrise immer weiter in eine globale Katastrophe (https://noe.orf.at/stories/3242367/).
•  Beim Renaturierungsgesetz ist der Ackerboden plötzlich wichtig für ÖVP und FPÖ: Kritiker halten fest, dass die EU in das Eigentum eingreifen und heimische Ackerflächen stilllegen wolle. Damit würde in Österreich die Herstellung heimischer Lebensmittel massiv beschnitten werden, so die Befürchtung (https://ooe.orf.at/stories/3257546/).

Und beim Bau dieser Straße hat man diese Befürchtung nicht???

Es gilt zeitgemäße, alternative Lösungen zu dem Straßenbauprojekt zu finden, die sowohl die Infrastrukturentwicklung als auch den Erhalt des ländlichen Raums berücksichtigen und die existenzielle Bedrohung für die landwirtschaftlichen Betriebe ernst zu nehmen.